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Die Prophezeiung

Die CIA hat einst eine spezielle Rambaldi-Lösung für die leere Seite 47 des Rambaldi Manuskripts gegeben wodurch das Bild einer Frau zum Vorschein kam die eine auffallende Ähnlichkeit mit Agentin Sydney Bristow aufwies. Das Entschlüsseln des Textes rund um das Bild löste große Aufruhr bei der Frage auf, worauf sich der folgende Text bezog…

Die hier abgebildete Frau wird verborgene Merkmale tragen. Zeichen dafür, dass sie meine Werke voranbringen wird. Fesselt diese mit Gewalt. Ein brennender Zorn, und wenn nicht gehindert, auf gemeine Kosten, wird die größte Macht der Welt in völlige Verwüstung stürzen. Diese Frau, ohne Pretention, wird ihre Wirkung erzielen ohne jemals den Himmel hinter Monte Subasio erblickt zu haben. Vielleicht hätte ein einziger Blick ihr Feuer besänftigt.

Nachdem sie den Verhören und der Festnahme des FBI entkam, machte Sydney sich auf den Himmel hinter Monte Subasio zu sehen um ihre Verbindung zur Prophezeiung nichtig zu machen. Anschließend gab es keine weiteren Befragungen bezüglich Sydney und der nationalen Sicherheit, doch ob sie damit wirklich verhindert hat, dass die geschriebenen Worte wahr werden, bliebt offen.


Milo Rambaldi

Auszug aus der Biografie von MILO Giacomo RAMBALDI
Geb. 1444 – gest. 1496
Prophet und Seher… Psychic und Alchemist

1444 in Parma geboren wurde Rambaldi von Mönchen des Vespertiner Ordens aufgezogen und bis zum Alter von 12 Jahren war er selbstständig als Maler, Bildhauer und Kunst-Student. Als er mit 18 durch Rom reiste wurde er Kardinal Alexander der romanisch katholischen Kirche vorgestellt und dort als privater Architekt, Berater und Prophet behalten, als Alexander 1492 Papst wurde.

Trotz der Wünsche des Wohltäters Rambaldi gedeihen zu sehen, verschwanden Rambaldis Arbeiten auf Anordnung von Erzdiakon Claudio Vespertini aus der Sicht, denn dieser fürchtete die revolutionären Folgen von den Technologien die in Rambaldis Glaubens System abgezeichnet waren. Vespertini wollte Rambaldis Werke unbedingt kontrollieren und letztendlich eliminieren.
Er geriet an diesem Punkt mit Alexander VI in einen Konflikt; ein fraglicher Punkt zu der Zeit als des Papstes Jahr 1503 verging.

Verpertini verlangte, dass der Name Rambaldi in der Zeit von 1470 bis 1496 von allen Monumenten und Gebäuden "gewaschen" werden solle; zu dem Zeitpunkt gab er auch Order den Techniker des Papstes wegen Ketzerei zu exkommunizieren, seinen Arbeitsplatz in Rom zu zerstören und ihn zum Tode per Verbrennung zu verurteilen, als Rambaldi aussagte, dass die Wissenschaft es irgendwann ermöglichen würde Gott zu kennen.

Milo Rambaldi starb als einsamer Mann im Winter 1496. Er hatte keine überlebende Gattin oder einen anderen Erben.

Kurz nach Rambaldis Ableben wurde eine "zweite Arbeitsgruppe" in San Lazzaro entdeckt und wurde von Agenten des Vartikans systematisch auseinander gerissen. In einer Bewegung um seine Arbeiten und seinen Einfluss unter Verruf zu bringen, wurden Pläne und Entwürfe verkauft und im Auftrag in einer privaten Auktion für fast nichts getauscht.

Seit dem 15. Jahrhundert sind Teile von Rambaldis rätselhafter Arbeit in diversen Orten rund um Italien, Frankreich, Teilen von Ost Europa und der ehemaligen Sowjet Union aufgetaucht und sogar ein Museums Lager in Waterbury, Connecticut 1921. Die Gestaltungen vieler dieser Zeichnungen sind bis zum heutigen Tage unklar und haben sogar einige beeindruckende Fälschungen hervorgerufen.

Rambaldi soll dem digitalen Informationszeitalter vorausgegangen sein, denn er hatte bereits Anfang 1489 eine "Maschinen Code" Sprache aufgezeichnet, mit der Einleitung von kryptischen Algorithmen (z.B. Druck) zusammen mit der Benutzung von prä-binären 1en und 0en. Viele seiner Zeichnungen und Dokumentationen sind in verschiedenen Sprachen geschrieben welche von italienisch und umgangssprachlichen Kreuzungen bis hin zu unglaublichen Mixen aus Symbolen (prä-freimaurerischen Ziffer-Verschlüsselungen) reichen.

Rambaldi erfand das erst-bekannte Wasserzeichen, welches auf allen seinen Papieren zu finden ist, bekannt als das "Auge" von Rambaldi, und welches nur dann zu dem nackten Auge wird wenn man es unter Schwarzlicht hält. Seine Wasserpapiere sind alle handgemacht und aus einer einheitlichen Polymer-Faser (ähnlich wie Zwiebelhautpapier) und eine Konsistenz besitzend die in ihrer Zeit gut überlebt hat und gealtert ist und (oftmals) unter gegensätzlichen Lagerungszuständen. Sein Wasserzeichen (das Auge "") ist bisher der einzige Beweis zur Echtheits-Bestätigung gegen die Masse an Fälschungen und Veränderungen, die ebenfalls in der Revisionisten Zeit aufkam, bis hin zu diversen Beispielen von digitalem Raub. Bis jetzt sind 102 Fälschungen bekannt im Vergleich zu den insgesamt 22 bekannten und dokumentierten Entwürfen.

Dokumente, die Rambaldis Zeichnungen und Lehren interpretieren waren zur Zeit des Dritten Reichs stark nachgefragt, während Adolf Hitlers paranoider Schnitzeljagd nach geheimem und theoretischem Wissen. In dieser Zeit wurde das Beiwort "Nostravinci" zu einem Teil des .. privaten Lexikons – einer personalisierten Kurzfassung für den Namen Rambaldi in Kreisen der Auktionäre wo die Gier nach Arbeiten des Sehers immer noch wettbewerbsfähig war.

Rambaldis Arbeiten sind immer noch, bis heute, formell unveröffentlicht, durch ein beständiges internationales Verbot auf dem Namen Rambaldi, seine faschistische Altlast und insbesondere wegen der fehlenden Sichtbarkeit; es wird behauptet, dass eine Verschwörung der Beherrschung vieler dieser Funde des 20sten Jahrhunderts vorausgeht, sogar, dass das Wissen dieser Dokumente welches unter privaten Sanktionierungen einbehalten wurde unter die feste "Hand" des Trilateralen Ausschusses gehört.

1988 wurde ein verkümmertes Schema von einem privaten Sammler in Brasilien ausgegraben, ein Diagramm für ein transportables Stimmen-Verständigungsgerät, welches das Design und die Funktion eines heutigen Telefons darstellte.

Bis März 2001 verwaltete (KDir Classifications Director) Olgi C. Krystovnich (geb. 1964 Russischer Historiker und Entschlüsseler) Rambaldis neueste Werke von ca. 1460, die aus einer privaten Kollektion in Madrid stammen. Auf dieser Zeichnung wurde ein Prototyp identifiziert, der die Möglichkeiten und den Aufbau eines Transistors des 20sten Jahrhundert zeigte.

Der Restbestand von Rambaldis Werken blieb vergessen und vieles davon wurde zerstört, wodurch viel Ungewissheit bleibt, wie viel Bücher er wohl innerhalb seiner 54 Jahre Leben gefüllt hätte.

  

Original-Text und Bilder © ALIAS Magazine No.01 (Titan Magazines)
Übersetzung © SD-6.de